Hallo Stefan,
falls es hier keiner weiß, frag einfach bei Sauter nach, die sind sehr kompetent und Hilfsbereit.
Gruß
Heiko
Hallo Stefan,
falls es hier keiner weiß, frag einfach bei Sauter nach, die sind sehr kompetent und Hilfsbereit.
Gruß
Heiko
Hallo Heiko,
vielen Dank für die Vorstellung dieser Zinkenfräse! Der Preis ist verlockend. Hast du ausprobiert, ob die Kopierhülsen auch auf die OF 1010 von Festool passen? Oder gehen da auch die original Kopierhülsen der 1010 bzw. benötigt man die Adapterplatte?
Schöne Grüße,
Dominik
Hallo Dominik,
da ich keine OF1010 habe kann ich das nicht testen. Aber vergleich doch einfach die Maße, dafür habe ich ja die Zeichnung des Kopierringes gemacht.
Gruß
Heiko
Hallo Heiko,
die Kopierhülsen der OF 1010 sind größer. Somit muss man sich die Adapterplatte zulegen. Wobei ich mich frage ob mit den ähnlichen Größen der Kopierringe von Festool nicht auch die Zinkungen vorgenommen werden könnten? Oder hät Trend die Schablonen und Kopierringe aneinander angepasst?
Schönen Gruß,
Dominik
Hallo Dominik.
Kopierring, Fräser und Schablone müssen exakt zueinander passen, sonst funktioniert das mit dem Zinken nicht. Soweit ich weiß ist das bei anderen Zinkengeräten auch nicht anders.
Gruß
Heiko
Hallo Heiko!
Zinkenverbindungen mit der Oberfräse machen für mich auf jeden Fall Sinn wenn man mehrere Werkstücke (Schubladen, o. ä.) bauen möchte.
Wenn man allerdings Werkstücke macht die alt aussehen sollen finde ich, kann man die Zinken schon per Hand machen. Auch wenn sie vieleicht nicht so hundert prozentig passen geben sie dem Stück ein so richtig “handgemachtes” Aussehen.
Liebe Grüße
Jürgen
Vielen Dank für den Hinweis!
Lieber Heiko,
zu aller erst herzlichen Dank für all dein überbrachtes Wissen!!
Ich habe mein uraltes ELU Zinkenfräsgerät heute reaktiviert. Es funktioniert bestens.
Meine Frage: Wie hast du die Spanabsaugung hergestellt??
Herzliche Grüße!
Erwin
Hallo Erwin,
guck mal hier:
http://holzwerkerblog.de/2013/08/15/alles-mit-system-teil-2-seitliche-absaughaube/
Gruß
Heiko
Hallo Heiko,
wie sieht es aus wenn ich den Fräser schleifen muß, dann
denke ich, das man einen Neuen braucht, da er nicht mehr
paßt
Hallo Hartmut,
leichtes nachschleifen mit einer Diamantkarte wie hier gezeigt wird wohl funktionieren:
http://holzwerkerblog.de/2014/02/01/oberfraser-richtig-pflegen/
Wird der Fräser aber vom Schärfdienst richtig nachgeschliffen, passen die Zinken nicht mehr. Da die Fräser aber nicht sehr teuer sind ist das zu verschmerzen.
Gruß
Heiko
Hallo Heiko,
dachte ich mir. Bei dem Zinkenfräsgerät von Festool ist es ja das Gleiche.
Wenn das Gerät angeschafft wird, dann also nur mit entsprechender Platte für die 1010er um die entsprechenden Kopierringe verwenden zu können.
Schönen Gruß,
Dominik
Hallo Heiko,
ich besitze auch das FDJ 300. Gab es als Angebot bei Sauter mal richtig günstig, ein wirklich stabiles, wertiges Teil, gute Ergebnisse und eigentlich einfach in der Bedienung …
Es gibt in der Anleitung Tabellen für die richtigen Einstellungen, für die halbverdeckten 12,7 Zinken steht da für die Frästiefe 17 mm (ist in der Trend Anleitung auch so). Natürlich kann das nicht sein und ich bin dann auch irgendwann auf so 13-13,5 mm gekommen, das hat mich aber ordentlich Zeit und Holz gekostet. Da hat das Gerät Minuspunkte bei mir gesammelt, mit null Erfahrung mit solchen Schablonen muss ich mich auf eine gute Bedienungsanleitung verlassen können, das gehört dazu.
Kannst Du mir mal verraten wo Du der Anleitung die Frästiefe von 13,5 mm entnimmst? Dann würde ich das gerne auf meine Kappe nehmen dass ich zu blöd bin die Anleitung zu lesen und dem Gerät nachträglich “5 Sterne ” geben.
Gruß Ralf.
Hallo Ralf,
ich habe die Anleitung nicht zur Hand. Wenn ich wieder in der Werkstatt bin schaue ich nach, wo die Angabe genau zu finden ist.
Gruß
Heiko
Hallo Heiko,
erneut vielen Dank für Deinen neuen, wie immer sehr aufschlussreichen Beitrag. Preislich gesehen scheint das Gerät wirklich für mich interessant, werde mich aber noch beim Sautershop bzgl. der Verwendbarkeit mit meiner Bosch-OF erkundigen müssen.
Mir hat das Zusammenbau-Video richtig gut gefallen. Da ich noch nie Zinkenverbindungen gefräst habe, fand ich das zweite Video sehr lehrreich.
Funktioniert das Herstellen von offenen Schwalbenschwanz-Zinkungen und Fingerzinken genauso? Oder gibt es da Unterschiede zu den halb offenen, die man beachten muss?
Viele Grüße,
Michael
Hallo Michael,
bei offenen Verbindungen muss man anders vorgehen. Man kann nicht beide Teile gleichzeitig fräsen. Dieses Video zeigt die Grundlegende Vorgehensweise, auch wenn es sich um ein anderes Gerät handelt:
https://www.youtube.com/watch?v=DR7nuUwz1QY
Die einfachste Verbindung ist meiner Ansicht nach die gezeigte, halbverdeckte Zinkung.
Gruß
Heiko
Hallo Heiko,
vielen Dank für die Videos. Ich hatte mir die Vorrichtung von Hegner besorgt; die kann zwar nur Fingerzinken, aber damit komme ich als Anfänger gut zurecht. Das erste Projekt war ein Hocker, wie er in Ulm verbreitet war. Allein die Einstellung des Zinkenabstands hat ein paar Probebrettchen gekostet.
Gruß
Udo
Und? Ist das Gerät kompatibel mit der Bosch OF 1400?
Hallo Herr Rech,
nachdem ich heute mein FD300 mit der OF9e in Ruhe ausprobieren konnte habe ich noch eine Frage, die mir keine Ruhe läßt.
Im Video fräsen Sie ganz offensichtlich im Gleichlauf von rechts nach links, anders als in der Anleitung beschrieben (da steht eindeutig von links nach rechts). Ich gebe zu ich bin blutiger Anfänger… Was genau ist Ihr Grund, so anzusetzen?
Ich habe ebenfalls mit Kiefer-Leimholz begonnen und bin soweit zufrieden — die meiste Zeit habe ich mit dem Justieren verbracht, da feht mir die Übung und Erfahrung. Aber ich habe sowohl Ihre Methode als auch die der Anleitung probiert was die Fräsrichtung angeht und merke einfach keinen Unterschied. Das zweimalige Abfahren, fand allerdings auch ich, bringt bessere Ergebnisse.
Ansonsten meinen herzlichen Dank für diese sensationell guten Videos. Sie haben mir die Auswahl einer OF9e als Einsteigermodell erleichtert und jetzt noch mit dieser schönen Einführung auch noch die ersten Hürden erheblich leichter gemacht.
Liebe Grüße,
Michael
Hallo,
das Fräsen im Gleichlauf ist mit dem FD300 nicht problematisch, im Gegensatz zu den meisten anderen Fräsarbeiten wo der Gleichlauf vermieden werden sollte. Der Gleichlauf beim ersten Durchgang verringert Ausrisse. Mit einem scharfen Fräser und eher unproblematischem Holz spielt es aber kaum eine Rolle, ob erst im Gleichlauf, oder erst im Gegenlauf gefräst wird.
Gruß
Heiko Rech